Im Rahmen des Projektes zur Neugestaltung des Postplatzes in der Zuger Innenstadt wurden zwischen 2004 und 2006 verschiedene Gutachten erarbeitet.

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In diesem Zusammenhang wurde ein Wechselregime mit einer Verkehrsführung im Gegenrichtungsverkehr durch die Vorstadt an Werktagen und einer Verkehrsführung durch die Bahnhofstrasse an Sonntagen untersucht. Dabei wurden die Verkehrsbeziehungen innerhalb des Untersuchungsgebietes, die Geometrie und die Leistungsfähigkeit der betroffenen Knoten, die Führung der Buslinien, die Erschliessung der Parkhäuser, die Möglichkeit eines Regimewechsels und die Realisierungskosten geprüft.

 

Im Zusammenhang mit der Standortuntersuchung für ein neues Parkhaus im Bereich des Postplatzes wurde 2006 eine weitere Variante zur Änderung des Verkehrsregimes analysiert. Dabei wurde eine Unterbrechung der Verkehrsbeziehungen zwischen oberem und unterem Postplatz angenommen und die daraus resultierenden Verkehrsverlagerungen bestimmt sowie die Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der kritischen Knoten im Perimeter Gotthard-, Alpen- und Aegeristrasse eruiert.